Wo war das Sächsische Geschichtscamp bereits zu Gast?

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2023 (Hoyerswerda)

„Immer wieder wächst das Gras /klammert all die Wunden zu…“ (Gundermann)

Diktaturerfahrung und Transformation in Hoyerswerda und im Lausitzer Revier

Im Rahmen des 12. Sächsischen Geschichtscamps erforschten die Schülerinnen und Schüler die Geschichte und die Lebensbedingungen in der Stadt zur Zeit der DDR. Sie gingen den Fragen nach, wie die „Kinder von Hoy: Freiheit, Glück und Terror“ erlebten. Dazu besuchten sie Workshops zum Beispiel zu den Themen: Leben und Wohnen, Fremdenfeindlichkeit, Entwicklungen nach 1990 und vieles mehr.

2022 (Torgau)

„Residenzstadt und Repressionsort Torgau“

Jugendkultur in der DDR zwischen Rebellion und Anpassung

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Zum 11. Geschichtscamp kehrt die Gruppe nach Torgau zurück. Das Team betrachtet Torgau als eigentlichen „Start“ auf dem Weg, DDR-Geschichte zu erforschen. Dabei bietet gerade Torgau die Möglichkeit, verschiedene Sichten in verschiedenen Bereichen zu betrachten, und es gibt verschiedene Kooperationspartner, die uns in unserer Arbeit unterstützen.

2021 (Dresden)

„Von Mauern, Flucht und saurem Regen…“

Leben in und nach der DDR

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60 Jahre nach dem Mauerbau blickte das 10. Sächsische Geschichtscamp zurück auf die Zeit der deutschen Teilung, das Leben in der DDR sowie die Friedliche Revolution und ihre Folgen.

2020 (Sachsen/online)

„Von der Friedlichen Revolution zur Deutschen Einheit“

Vorträge und Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Expertinnen und Experten

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Aufgrund der Corona-Pandemie konnte 2020 leider kein Geschichtscamp in gewohnter Art und Weise stattfinden. Alternativ haben wir im September 2020 Experten und Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in sächsische Schulen eingeladen. Wir waren zu Gast in Borna, Grimma, Hoyerswerda, Leipzig und Chemnitz. Entdeckt in unserer Mediathek ausgewählte Mitschnitte zu einzelnen Aspekten der DDR-Geschichte! Handreichungen für Lehrkräfte ergänzen das Angebot.

2019 (Leipzig)

„Ich krieg` hier Gänsehaut!“

30 Jahre Friedliche Revolution – Für ein offenes Land mit freien Menschen

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2019 jährte sich die Friedliche Revolution zum 30. Mal – aus diesem Anlass bot das Geschichtscamp in Leipzig sowohl Schülerinnen und Schülern aus Sachsen als auch aus Baden-Württemberg die Gelegenheit, gemeinsam spannende Themen zur DDR-Geschichte zu erforschen.

2018 (Chemnitz)

„Und die Sonne schön wie nie über Karl-Marx-Stadt scheint …“

Sozialistische Vorzeigestadt für die einen, Tor zur Freiheit für die anderen

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Das Geschichtscamp in Chemnitz bot Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, spannende Themen der 1960er bis 1980er Jahre zu Jugendkultur, Protest und Eigensinn in der DDR zu erforschen. Im Mittelpunkt standen Frauen und Männer, die sich nicht anpassten, sondern beharrlich ihren eigenen Weg gingen – häufig mit gravierenden Folgen.

2017 (Dresden)

„Aus der Nische auf die Straße.“

Alltag in der DDR zwischen Freiraum und Überwachung

Gruppenbild Geschichtscamp 2017 in Dresden
Welche Möglichkeiten gab es in der DDR für die Einzelnen, ihr Leben zu gestalten und ihre Meinung zu äußern? Überwachte die Staatssicherheit alles und jeden? Wie weit ging die Kontrolle in Freizeitbereichen wie dem Sport oder der Kultur? Welche gesellschaftlichen Nischen gab es und wie konnte man sich dort betätigen?

2016 (Bautzen)

„Ab nach Bautzen!“

Politische Verfolgung und Haft in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR

Gruppenbild Geschichtscamp 2016 in Bautzen
In Bautzen standen zwei berüchtigte Gefängnisse der DDR: die Strafvollzugsanstalt Bautzen I, „Gelbes Elend“ genannt, und die Sonderhaftanstalt der Staatssicherheit, der „Stasi-Knast“ Bautzen II. Tausende politische und kriminelle Häftlinge saßen hier bis 1989/90 ein. Das Geschichtscamp  2016 bot Schülerinnen und Schülern die einmalige Chance, sich an diesem Ort intensiv mit dem Thema der politischen Verfolgung und der Haft in SBZ und DDR zu befassen.

2015 (Plauen)

„Halt – Grenzposten – Stehenbleiben oder ich schieße!“

25 Jahre Deutsche Einheit – Leben an und mit der Grenze

Gruppenbild Geschichtscamp 2015 in Plauen
Das Geschichtscamp 2015 fand in Plauen statt, einer Stadt, die sowohl im Grenzgebiet der ehemaligen DDR lag als auch im Herbst 1989 eine bedeutende Rolle spielte. Das Geschichtscamp bot Schülerinnen und Schülern an diesem Ort die einmalige Chance, sich 25 Jahre nach der Wiedervereinigung intensiv mit der Geschichte der deutschen Teilung und den Folgen für die Menschen in der DDR zu befassen.

2014 (Leipzig)

„Essen im Kühlschrank, sind zur Montagsdemo!“

Herbst `89 – mutige Schritte in die Freiheit

2013 (Torgau)

„Macht aus dem Staat Gurkensalat! Anders jung sein in der DDR“

2012 (Freiberg)

1. Sächsisches Geschichtscamp